Haus verkaufen mit Homeva

Hausverkauf: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Ein Hausverkauf ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung und Vorbereitung erfordert. Anders als beim Verkauf von Alltagsgegenständen, wie einem Fahrrad oder Handy, gibt es hier viele rechtliche und organisatorische Aspekte zu beachten. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Anleitung, um Ihr Haus erfolgreich zu verkaufen.
Inhaltsverzeichnis
- Die Zielgruppe definieren
- Verkaufsstrategie festlegen
- Benötige Unterlagen zusammenstellen
- Expose erstellen
- Besichtigung planen
- Käuferauswahl treffen
- Kaufvertrag erstellen
- Übergabe der Immobilie
- Maklerunterstützung: Ja oder Nein?
- Brauch ich einen Makler, um mein Haus zu verkaufen?
- Wann ist der beste Zeitpunkt für den Hausverkauf
- Wie lässt sich ein geerbtes Haus verkaufen?
- Kann ich mein Haus verkaufen und weiterhin darin wohnen?
- Haus an Kind verkaufen: Sinnvoll oder nicht
- Kann ich ein Haus verkaufen, obwohl es noch nicht abbezahlt ist?
- Wie lange dauert ein Hausverkauf?
- Was kostet mich der Hausverkauf
- Haus verkaufen: Welche Steuern fallen an?
- Insider-Tipps für einen erfolgreichen Hausverkauf
Schritt 1: Vorbereitungen treffen
Warum ist die Wertermittlung so wichtig?
Bevor Sie Ihr Haus zum Verkauf anbieten, sollten Sie unbedingt wissen, was es wert ist. Der sogenannte Verkehrswert ist ein realistischer Anhaltspunkt für den Marktpreis Ihrer Immobilie. Ein korrekt ermittelter Preis sorgt dafür, dass Ihre Immobilie nicht zu teuer oder zu billig angeboten wird. Ein zu niedriger Preis schreckt ab, weil Interessenten Mängel vermuten könnten. Ein zu hoher Preis hingegen kann potenzielle Käufer von vornherein ausschließen. Der Marktwert basiert auf vielen Faktoren, darunter Lage, Zustand und Ausstattung des Hauses.
Wie bestimme ich den Wert meines Hauses?
Lage: Die Region, in der Ihr Haus steht, hat einen großen Einfluss auf den Wert. Hier unterscheidet man zwischen Makrolage (z. B. Infrastruktur, wirtschaftliche Entwicklung) und Mikrolage (z. B. Nachbarschaft, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten).
Zustand: Wurde Ihr Haus modernisiert? Wie alt ist es? Gibt es bauliche Mängel? Diese Faktoren fließen in die Bewertung ein.
Ausstattung: Extras wie hochwertige Baumaterialien, ein Garten, eine Terrasse oder eine Garage können den Wert erheblich steigern.
Welche Rolle spielt der Angebotspreis?
Der Angebotspreis sollte realistisch und auf den ermittelten Verkehrswert abgestimmt sein. Dabei ist es wichtig, Verhandlungsspielraum einzuplanen, ohne die Glaubwürdigkeit des Angebots zu untergraben. Beispielsweise sollte der Preis nicht zu niedrig angesetzt werden, da dies Zweifel an der Qualität des Hauses wecken könnte. Umgekehrt könnte ein zu hoher Preis Interessenten abschrecken. Es ist gängig, den Angebotspreis leicht über dem Verkehrswert anzusetzen, um im Verhandlungsgespräch Flexibilität zu schaffen.
Ein erfahrener Makler kann helfen, den optimalen Angebotspreis zu finden.
Schritt 2: Die Zielgruppe definieren
Warum ist die Zielgruppe so wichtig?
Jede Immobilie spricht eine bestimmte Zielgruppe an. Wenn Sie wissen, wer Ihr Haus kaufen könnte, können Sie die Vermarktung gezielt anpassen. Ein Einfamilienhaus mit Garten wird zum Beispiel für junge Familien interessant sein, während Kapitalanleger eher nach vermieteten Objekten suchen.
Wie finde ich die passende Zielgruppe?
Junge Familien: Suchen oft bezugsfertige Häuser in familienfreundlicher Lage.
Paare oder Singles: Interessieren sich für Objekte mit Umbaupotenzial in urbanen Gegenden.
Kapitalanleger: Bevorzugen Objekte mit langfristigem Renditepotenzial.
Die Zielgruppe beeinflusst die gesamte Vermarktungsstrategie, vom Angebotspreis bis zur Art der Inserate. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, das Exposé oder die Anzeigen für unterschiedliche Zielgruppen unterschiedlich zu gewichten.
Schritt 3: Verkaufsstrategie festlegen
Welche Verkaufsstrategien gibt es?
Je nach Zielgruppe und Marktsituation können Sie unterschiedliche Strategien anwenden:
Bieterverfahren: Ein niedriger Startpreis lockt viele Interessenten an, die sich gegenseitig überbieten. Diese Strategie funktioniert gut, wenn eine hohe Nachfrage besteht.
Preisnachlassstrategie: Der Preis wird etwas höher angesetzt, um im Verkaufsgespräch Nachlässe anbieten zu können. Dies vermittelt das Gefühl, ein gutes Angebot zu bekommen.
Ein erfahrener Makler hilft Ihnen, die passende Strategie zu finden.
Schritt 4: Benötigte Unterlagen zusammenstellen
Welche Dokumente werden benötigt?
Damit der Verkauf reibungslos verläuft, sollten Sie folgende Unterlagen bereithalten:
Baupläne: Diese zeigen die genaue Bauweise Ihres Hauses.
Energieausweis: Pflicht seit Mai 2021. Er informiert über den energetischen Zustand Ihrer Immobilie.
Grundbuchauszug: Enthält wichtige Informationen über Eigentumsverhältnisse und Belastungen.
Flurkarte: Gibt Aufschluss über die genaue Lage des Grundstücks.
Sanierungsnachweise: Dokumentieren Modernisierungsmaßnahmen.
Wohnflächenberechnung: Wichtige Information für potenzielle Käufer.
Warum ist der Energieausweis so wichtig?
Käufer wollen wissen, wie energieeffizient Ihre Immobilie ist. Der Energieausweis bietet eine transparente Darstellung der Energiekosten und kann für Käufer ein entscheidender Faktor sein. Ohne diesen Ausweis drohen Ihnen Bußgelder.
Schritt 5: Exposé erstellen
Was macht ein gutes Exposé aus?
Ein Exposé ist Ihre Visitenkarte. Es sollte ansprechend gestaltet und informativ sein. Folgende Punkte dürfen nicht fehlen:
Baujahr
Grundriss und Lageplan
Energieausweis
Zustand der Immobilie
Ausstattung (z. B. Balkon, Garage, Garten)
Informationen zum Wohnumfeld (z. B. Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Verkehrsanbindung)
Passen Sie das Exposé an die Zielgruppe an. Kapitalanleger interessieren sich z. B. mehr für Renditeangaben als für den Garten.
Schritt 6: Besichtigungen planen
Wie plane ich eine erfolgreiche Besichtigung?
Besichtigungen sind der Moment, in dem Interessenten überzeugt werden. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Haus ordentlich, sauber und gut beleuchtet ist. Einzeltermine bieten die Möglichkeit, auf individuelle Fragen einzugehen. Bereiten Sie Antworten auf Fragen zu Modernisierungen, Energieeffizienz und Nebenkosten vor.

Schritt 7: Käuferauswahl treffen
Wie wähle ich den richtigen Käufer aus?
Nach den Besichtigungen sollten Sie folgende Punkte prüfen:
Preisangebot: Wer bietet den besten Preis?
Bonität: Kann der Käufer den Kaufpreis zahlen? Lassen Sie sich einen Nachweis über die Finanzierung geben.
Schritt 8: Kaufvertrag erstellen
Was muss im Kaufvertrag stehen?
Ein Notar erstellt den Kaufvertrag. Dieser enthält:
Namen von Verkäufer und Käufer
Kaufpreis
Zahlungsmodalitäten
Vereinbarungen über Übernahmen (z. B. Einbauküche)
Der Notar liest den Vertrag vor und sorgt für die Beurkundung. Er regelt auch die Übertragung des Eigentums.
Schritt 9: Übergabe der Immobilie
Nach Zahlung des Kaufpreises erfolgt die Hausübergabe. Dabei wird die Immobilie besenrein übergeben, und alle wichtigen Dokumente (z. B. Schlüssel, Bedienungsanleitungen) werden überreicht. Ein Übergabeprotokoll hilft, den Zustand der Immobilie und übergebene Gegenstände festzuhalten.
Maklerunterstützung: Ja oder Nein?
Ein Makler kann den Verkaufsprozess erheblich erleichtern. Vorteile sind:
- Marktkenntnis und Erfahrung
- Zugriff auf ein breites Netzwerk von Interessenten
- Entlastung bei allen organisatorischen Schritten
Zwar fällt eine Maklerprovision an, diese wird jedoch seit Dezember 2020 in der Regel zwischen Verkäufer und Käufer aufgeteilt. Die genaue Höhe der Provision ist frei verhandelbar, liegt aber meist bei 3,57 % für jede Partei.
Ein erfolgreicher Hausverkauf erfordert also eine Kombination aus guter Vorbereitung, zielgerichteter Strategie und professioneller Vermarktung. Mit der richtigen Planung und gegebenenfalls der Unterstützung eines Experten steht Ihrem Immobilienverkauf nichts mehr im Wege.
Brauche ich einen Makler, um mein Haus zu verkaufen?
Egal, ob Sie ein Einfamilienhaus, Reihenhaus oder Ferienhaus verkaufen möchten – eine der ersten Fragen ist, ob Sie den Verkauf selbst übernehmen oder einen Makler beauftragen sollten. Die Antwort hängt von Ihrer Zeit, Erfahrung und den Gegebenheiten des Marktes ab.
Wichtige Fragen zur Entscheidung:
Haben Sie genug Zeit? Der Hausverkauf kann sehr zeitintensiv sein: Inserate erstellen, Besichtigungen organisieren, Verhandlungen führen und rechtliche Fragen klären.
Haben Sie Erfahrung? Wer bereits Immobilien verkauft hat, kann den Prozess möglicherweise selbst bewältigen. Ohne Erfahrung können Fehler passieren, die Zeit und Geld kosten.
Vor- und Nachteile eines Maklers
Vorteile eines Maklers:
Fachkenntnis: Makler kennen den regionalen Markt, aktuelle Preise und die Nachfrage.
Zeitersparnis: Ein Makler übernimmt alle organisatorischen Schritte, von der Preisgestaltung über Besichtigungen bis zur Vertragsvorbereitung.
Käufernetzwerk: Viele Makler haben Zugriff auf eine bestehende Datenbank mit potenziellen Interessenten.
Nachteile eines Maklers:
Maklerprovision: Diese wird seit Dezember 2020 meist zwischen Verkäufer und Käufer geteilt. In der Regel liegt sie bei etwa 3,57 % für jede Partei.
Tipp: Auch wenn Maklergebühren anfallen, erzielen erfahrene Makler oft höhere Verkaufspreise, die die Kosten rechtfertigen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für den Hausverkauf?
Immobilien können prinzipiell das ganze Jahr über verkauft werden, aber Frühling und Sommer sind oft besonders geeignet. In diesen Monaten profitieren Sie von:
Längeren, helleren Tagen: Ideal für Fotoaufnahmen und Besichtigungen.
Gesteigerter Kaufbereitschaft: Viele Familien planen in dieser Zeit ihren Umzug.
Wichtig ist auch, die Marktnachfrage zu beobachten. Wenn die Nachfrage gering ist, kann es sinnvoll sein, mit dem Verkauf zu warten. Ebenso können geplante Infrastrukturprojekte oder Verbesserungen im Viertel (z. B. Ansiedlung neuer Firmen, bessere Verkehrsverbindungen) den Wert der Immobilie steigern. In solchen Fällen lohnt es sich, noch etwas Geduld zu haben.
Wie lässt sich ein geerbtes Haus verkaufen?
Der Verkauf eines geerbten Hauses bringt besondere Herausforderungen mit sich. Häufig entscheiden sich Erben für den Verkauf, wenn:
Sie selbst bereits eine Immobilie besitzen.
Lage oder Zustand des Hauses nicht ihren Vorstellungen entspricht.
Die Immobilie noch mit einem Kredit belastet ist.
Wichtige Schritte beim Verkauf eines geerbten Hauses:
Grundbuch aktualisieren: Der Erbe muss als Eigentümer ins Grundbuch eingetragen werden. Hierfür ist ein Nachweis über die Erbschaft erforderlich, z. B. ein notarielles Testament.
Erbengemeinschaften: Wenn mehrere Personen erben, müssen alle Erben dem Verkauf zustimmen. Falls keine Einigung erzielt wird, kann eine Teilungsversteigerung durchgeführt werden. Beachten Sie, dass der erzielte Preis bei einer Versteigerung oft unter dem Marktwert liegt.
Kann ich mein Haus verkaufen und weiterhin darin wohnen?
Ja, es ist möglich, eine Immobilie zu verkaufen und dennoch darin zu wohnen. Dies geschieht in der Regel durch Eintrag eines lebenslangen Wohnrechts ins Grundbuch. Alternativ kann der Verkauf als sogenannte Leibrente gestaltet werden. Dabei erhalten Sie anstelle einer Einmalzahlung eine monatliche Rente.
Vorteile:
Finanzielle Absicherung durch monatliche Zahlungen.
Weiteres Wohnen im vertrauten Zuhause.
Nachteile:
Der Verkaufspreis ist oft niedriger als bei einem regulären Verkauf.
Reparaturen und Instandhaltungskosten müssen weiterhin vom Wohnberechtigten getragen werden.
Haus an Kind verkaufen: Sinnvoll oder nicht?
Ein Verkauf an Kinder kann aus steuerlichen Gründen sinnvoll sein. Der größte Vorteil liegt darin, dass bei einem Verkauf an Verwandte ersten Grades keine Grunderwerbsteuer anfällt. Diese liegt je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises.
Wichtig: Der Verkaufspreis sollte nahe am Verkehrswert liegen. Andernfalls kann das Finanzamt von einer verdeckten Schenkung ausgehen, die anders versteuert wird.
Kann ich ein Haus verkaufen, obwohl es noch nicht abbezahlt ist?
Ja, auch ein Haus mit laufendem Kredit kann verkauft werden. Der Kaufpreis wird in diesem Fall genutzt, um den Kredit bei der Bank abzulösen. Beachten Sie jedoch:
Vorfälligkeitsentschädigung: Bei vorzeitiger Tilgung kann die Bank eine Gebühr erheben.
Alternativ kann der Käufer die laufende Finanzierung übernehmen, was eine Zustimmung der Bank voraussetzt.
Wie lange dauert ein Hausverkauf?
Die Dauer eines Hausverkaufs hängt stark von der Marktlage ab. Faktoren wie die Lage der Immobilie, der Angebotspreis und die Nachfrage spielen eine entscheidende Rolle. Durchschnittlich dauert ein Verkauf:
Mit Makler: 3 bis 6 Monate, da Makler über ein breites Netzwerk verfügen.
Privat: 6 bis 12 Monate, da Eigenvermarkter oft weniger Erfahrung und Reichweite haben.
Was kostet mich der Hausverkauf?
Die Kosten für einen Hausverkauf können variieren und umfassen:
Notarkosten: Für die Beurkundung des Kaufvertrags (ca. 1,5 % des Kaufpreises).
Maklerprovision: Falls ein Makler beauftragt wird (ca. 3,57 % für Verkäufer und Käufer).
Energieausweis: Pflichtdokument, Kosten je nach Art zwischen 50 und 200 Euro.
Vorfälligkeitsentschädigung: Falls die Immobilie noch finanziert wird.
Haus verkaufen: Welche Steuern fallen an?
Steuern können beim Verkauf anfallen, wenn:
Das Haus innerhalb von 10 Jahren nach Erwerb verkauft wird und nicht selbst genutzt wurde (Spekulationssteuer).
Mehr als drei Immobilien in 5 Jahren verkauft werden. Hier geht der Gesetzgeber von gewerblichem Immobilienhandel aus.
Insider-Tipps für einen erfolgreichen Hausverkauf
Haus vorbereiten: Sorgen Sie für Sauberkeit und kleine Renovierungen, um den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen.
Professionelle Fotos: Hochwertige Bilder heben Ihre Immobilie von anderen Inseraten ab.
Realistischen Preis festlegen: Ein marktgerechter Preis zieht mehr Interessenten an.
Auf Besichtigungen vorbereiten: Das Haus sollte gut beleuchtet, aufgeräumt und leicht zugänglich sein.
Mit Experten arbeiten: Erfahrene Makler können den Verkaufsprozess beschleunigen und den besten Preis erzielen.
Zusammenfassung: So verkaufen Sie Ihr Haus einfach und erfolgreich
Den Wert des Hauses bestimmen
Finden Sie heraus, was Ihr Haus wert ist. Der richtige Preis sorgt dafür, dass Käufer interessiert sind und Sie nicht unter Wert verkaufen.Die Zielgruppe kennen
Überlegen Sie, wer Ihr Haus kaufen würde (z. B. Familien oder Investoren) und passen Sie Ihre Werbung und Präsentation an diese Käufer an.Die richtige Strategie wählen
Entscheiden Sie, wie Sie verkaufen möchten, z. B. mit einem festen Preis oder einem Bieterverfahren, bei dem Interessenten Gebote abgeben.Wichtige Unterlagen vorbereiten
Stellen Sie Dokumente wie Energieausweis, Baupläne und Grundbuchauszug bereit. So sind Sie für Fragen der Käufer gerüstet.Ein ansprechendes Exposé erstellen
Zeigen Sie Ihr Haus von der besten Seite: schöne Fotos, wichtige Details wie Baujahr und Ausstattung, sowie Informationen über die Umgebung (z. B. Schulen oder Verkehrsanbindung).Besichtigungen planen
Machen Sie Ihr Haus sauber und ordentlich, damit es einen guten Eindruck hinterlässt. Bereiten Sie Antworten auf typische Fragen vor, z. B. zu Renovierungen oder Nebenkosten.Den richtigen Käufer auswählen
Vergleichen Sie die Angebote und prüfen Sie, ob der Käufer sich das Haus leisten kann. Lassen Sie sich einen Finanzierungsnachweis zeigen.Kaufvertrag abschließen
Ein Notar schreibt den Kaufvertrag und erklärt alles. Beide Seiten unterschreiben, und der Verkauf ist rechtlich sicher.Das Haus übergeben
Geben Sie dem Käufer die Schlüssel und wichtige Dokumente wie Bedienungsanleitungen. Schreiben Sie in einem Protokoll auf, in welchem Zustand das Haus übergeben wird.
💡 Tipp: Ein erfahrener Makler kann Ihnen helfen, den Prozess einfacher und stressfreier zu gestalten. Mit guter Vorbereitung und einem klaren Plan wird Ihr Hausverkauf ein Erfolg!